Wir sind für Sie da, wenn das Leben sich verändert.
Einladungen zum Leben -
In allen Fällen des Lebens bietet Gott sich als interessierter und verlässlicher Begleiter an.
Jesus Christus wusste: Gott zeigt uns seine Liebe im Alltag und nicht erst am Sonntag! Unser ganzes Leben ist ihm ein Herzensanliegen.
Lebenswege
Die Lebenswege der Menschen sind so unterschiedlich wie ihre Gesichter. Niemand kennt den Weg der vor ihm liegt. An Verzweigungen müssen Entscheidungen getroffen werden. Wie geht es weiter?
Wenn wir noch klein sind, tragen die Eltern die oft schweren Entscheidungen. Sie geben uns Gutes mit auf den Lebensweg: Vertrauen, Glauben, das Gefühl für Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Das alles hilft fürs Leben.
Die Taufe erfolgt oftmals im Säuglingsalter. Hier möchten die Eltern schon früh eine wichtige Weiche stellen. "Du bist ein Kind Gottes. Du sollst Dich später für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden. Er entscheidet sich auf jeden Fall für Dich!"
Auch wenn die Wege des Lebens durch den Glauben nicht breiter und glatter werden, so hilft unser Glaube uns doch, mit den Schlaglöchern umzugehen.
Die Jugendlichen bekunden mit der Konfirmation ihr Ja zur Taufe. Ab dann zählen sie kirchenrechtlich zu den Erwachsenen.
Mit zunehmenden Erfahrungen treffen wir unsere Richtungswahl selbst. Der Einfluss der Eltern nimmt ab, die der Freunde, des Lebenspartners zu.
Neue Situationen kommen auf den Menschen zu wenn Wege gemeinsam gegangen werden wollen. Geht man rechts oder links am Hindernis vorbei oder klettert man zusammen darüber hinweg? Entscheidungen, die für Christen so wichtig sind, dass sie bei der Trauung um Gottes Segen für diesen gemeinsamen Weg bitten.
Viele haben das Glück Eltern zu werden und dürfen dann wiederum die ersten Weichen für ihr Kind stellen.
Es geht aber nicht nur immer geradeaus! Was ist wenn der Weg falsch war oder irgendwie im Sand verläuft??
Sie suchen ein offenes Ohr und wollen etwas loswerden oder suchen eine neue Perspektive? Dann sollten wir miteinander reden. Lesen Sie nach, ob Seelsorge und Beratung oder eher die Diakonie zu Ihrem Anliegen passen.
Sie sind nirgendwo richtig zuhause mit ihrem Glauben oder Ihren Fragen? Sie müssen nicht evangelisch sein, um uns willkommen zu sein. Aber vielleicht möchten Sie evangelisch werden?
Es gibt Wege in die Gemeinschaft, in die Gemeinde. Interessanterweise lassen sich Lasten teilen: sie werden weniger. Teilt man Freude so wird sie mehr. Schauen Sie nach unter Gemeindeleben.
Und am Ende des Weges? Die Angehörigen eines Verstorbenen müssen die letzten sichtbaren Wege planen. Wir begleiten Sie dabei.
Wegende? Nein, das was wir das Ende nennen ist nur ein Übergang. Nach unserem christlichen Glauben werden wir wie Jesus auferstehen. Das ist der Anfang eines neuen Weges.