Entwicklung Kapuzinerquartier

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Pläne fürs Kapuzinerquartier nächste Woche im Ausschuss - Innenstadt-Projekt ist Herzenssache für alle Beteiligten

Das Gelände der ehemaligen Martin-Luther-Grundschule gehört zum neuen Kapuzinerquartier. Hier trafen sich (vlnr.) Investor Manfred Höne (ECO.PLAN), Sabine Kucharz (Evangelische Kirchengemeinde), Bürgermeisterin Eliza Diekmann und Architekt Johannes Evers (Henke Siassi Evers Architektur)

Die Planung schon vor Augen: Johannes Evers erläutert die geplante künftige Aufteilung des Geländes beim Rundgang.

Vor dem Zaun, der bisher noch das Evangelische Gemeindezentrum und den früheren Schulhof trennt: (vlnr.) Sabine Kucharz, Manfred Höne, Johannes und Michelle Evers und Eliza Diekmann

COESFELD. In der nächsten Woche beginnt die Beratung in den Ausschüssen, wie das Kapuzinerquartier künftig neu bebaut werden soll. Vor Ort getroffen haben sich jetzt die Beteiligten: Bürgermeisterin Eliza Diekmann und Sabine Kucharz für die Evangelische Kirchengemeinde und Investor Manfred Höne (ECO.PLAN) mit dem Architektenpaar Michelle und Johannes Evers. Gemeinsam betonen sie das gute Ergebnis, dass im Konzeptvergabeverfahren gemeinsam erarbeitet worden ist.

Eliza Diekmann sagte: „Wir haben im Wettbewerb zwei örtliche Interessenten gehabt, die sich intensiv mit dem Kapuzinerquartier und den Anregungen, die aus der Bürgerschaft gekommen waren und mit in die Projektbeschreibung eingeflossen sind, befasst haben. Das allein ist schon unglaublich, weil die Rahmenbedingungen für so ein großes Projekt aktuell herausfordernder kaum sein könnten. Wir alle sind deshalb besonders froh und zufrieden über das passgenaue städtebauliche Konzept, das ganz klar den 1. Rang erhalten hat und freuen uns auf die weitere Beratung und Umsetzung.“

Investor Manfred Höne betonte: „Für mich war es eine Herzensangelegenheit, mich hier regional zu engagieren, auch mit der Auswahl der Architekten. Die Regionalität hat dazu motiviert dranzubleiben und das Projekt mit viel Herzblut weiter zu verfolgen.“

Michelle Evers erläuterte die Pläne: „Die beiden von uns ins neue Kapuzinerquartier eingeplanten Plätze, der Linden- und der Rosenplatz, geben dem ganzen einen besonderen Charme. Bei den Planungen war die besondere Topografie des Geländes eine spannende Herausforderung, weil es unterschiedliche Höhen gibt. Die Terrassierung lädt zum Ankommen und Verweilen auf unterschiedlichen Ebenen ein.“

Auch Finanzkirchmeisterin Sabine Kucharz bestätigte, dass sich da alle Beteiligten einig seien und positiv in die Zukunft blicken: „Wir möchten dieses Projekt mit Überzeugung und Freude umsetzen.“

Informationen über die Entwurfsplanung fürs Kapuzinerquartier:

https://www.coesfeld.de/wirtschaft-bauen/planung/stadtentwicklung/kapuzinerquartier

Die Pressemeldung können Sie sich hier noch einmal herunterladen.

Fotos: Stadt Coesfeld

Kapuzinerquartier: Entwürfe aus der Konzeptvergabe werden ab morgen (Donnerstag, 15.06.) im Evangelischen Gemeindezentrum ausgestellt

Im Evangelischen Gemeindehaus sind jetzt die Pläne für das Kapuzinerquartier ausgestellt, die im Konzeptvergabeverfahren erarbeitet worden sind.

Zu sehen sein wird u.a. auch der erstplatzierte Entwurf im Modell.

COESFELD. Nachdem die Fachjury im Konzeptvergabeverfahren über die eingereichten Architektenentwürfe beraten hat, sind die Pläne und die Modelle über das, was sich Investoren und Architekten künftig auf dem Gelände an der Rosenstraße vorstellen können, nun öffentlich ausgestellt. Und zwar direkt an Ort und Stelle: in den Räumen des Evangelischen Gemeindehauses. Sie können im Vorraum des Gemeindesaales noch bis einschließlich zum 4. Juli während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros angesehen werden.

Der Entwurf der ECO Plan & Co KG mit Henke Siassi Evers sieht einen Abriss der oberirdischen Gebäudesubstanz und Neubau als straßenbegleitendes Innenhof-Ensemble vor. Neben Wohnnutzungen sind gleichzeitig wohnähnliche und weitere Nutzungen wie z.B. die Psychosomatik für Kinder, Jugendliche und Familien sowie die Mira-Lobe-Schule, ein Gemeinschaftsbereich, das Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde und eine Sozialstation vorgesehen. Der zentrale Quartiershof, der mit einer fußläufigen Durchwegung vorgesehen ist, ist unbebaut.  

Der Entwurf der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Coesfeld EG mit MS Plus Architekten sieht einen teilweise Erhalt der Gebäude mit Anbau und Ergänzungen vor, in denen neben der Wohnnutzung u.a. ein Nachbarschaftstreff mit kleinem Café mit Pflegeberatungsbüro sowie das Gemeindebüro vorgesehen sind. Prägend sind die drei Punkthäuser im Innenbereich.

Wie es mit dem geplanten Kapuzinerquartier weitergeht, darüber entscheidet der Rat in der letzten Sitzung vor den Sommerferien, am Donnerstag (21.06.).

 

Ausstellung mit den Plänen und Modellen zum künftigen Kapuzinerquartier:

Im Vorraum vor dem Gemeindesaal, Evangelisches Gemeindehaus, Rosenstraße 18, montags, dienstags, donnerstags, freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr, donnerstags zusätzlich von 15 bis 17 Uhr.

Fragen zum Projekt „Kapuzinerquartier“ beantwortet Maarit Terhechte im Fachbereich Planung, Bauordnung, Verkehr, Tel. 02541 / 939-1306, E-Mail: maarit.terhechte@coesfeld.de. Details, insbesondere zum bisherigen Verlauf des Projektes finden sich unter:

https://www.coesfeld.de/wirtschaft-bauen/planung/stadtentwicklung/kapuzinerquartier

Fotos: Stadt Coesfeld

 

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